Il colore ricorda un Pinot Nero giovane,all'esame olfattivo emergono dei piccoli frutti a bacca rossa (mirtillo,ribes,more) unitamente a dei sentori di salvia,rosmarino ed alloro.
In bocca il corpo è medio ed il tannino è presente ma non disturba.
Un vino giocato sulla finezza ed eleganza che intriga particolarmente.
da: Dieter (21/3/2018) - Annata 2016
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Elegant und schlank, und sehr verführerisch
Noch vor vierzig Jahren gab es nicht einen einzigen privaten Weinkeller im „Conca de Barberà“. Die Traubenernte wurde vollständig den örtlichen Genossenschaften überlassen. Josep Foraster, auf dessen Hof vor den Mauern von Montblanc sich noch bis 1998 Kühe, Hühner und Schweine tummelten, gehörte zu den Förderern der 1985 eingetragenen Denomination. Aber es war ein langer Weg von den nach Cava-Bedürfnissen orientierten Rebsorten in den ersten Flaschen, bis zur heutigen unverwechselbaren regionalen Identität. Die besteht im Wesentlichen aus der einzigartigen einheimischen Rebsorte Trepat. Aber auch in der Wandlung zum modernen Weinstil, und dem Bewusstsein, Unverwechselbares zu bieten. Bei „Mas Foraster“ gibt es inzwischen drei reinsortige Trepats, die neue Topline Julieta wird gerade in Kleinmengen lanciert. Bis jetzt bleibt die Visitenkarte jedoch der „Josep Foraster Trepat“. Ein kirschroter Wein mit einem trepat-typischen, säurebetonten Grundton. Am Gaumen wunderbar fließend, reife Früchte, süßlicher Schmelz, feine Textur, einige Röstnoten. Elegant und schlank, und sehr verführerisch.
da: Dieter (30/8/2018) - Annata 2017
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Ein Trepat-Klassiker: Eigenwillig und unverwechselbar
Es gibt kaum einen zweiten Weinkeller in „Conca de Barberà“, der sich so mit der etwas eigenwilligen Rebsorte „Trepat“ identifiziert wie „Mas Foraster“. Allein vier Solo-Trepats (plus einen Trepat-Cava) im Programm von Ricard Foraster ist eine Ansage: Außer dem „JF Trepat“ noch zwei Trepat-Rosats, und im oberen Segment seit 2016 den „JF Julieta Trepat“ (benannt nach Mutter und Tochter). Ricard Foraster weiß auch sonst zu begeistern, die jüngste Überraschung, ein Macabeu-Brisat, ist für Enthusiasten traditioneller Herstellung ein Muss. Visitenkarte des Weinkellers ist jedoch seit 2009, und damit bereits ein Klassiker, der „Josep Foraster Trepat“. Inzwischen weiß jeder, wie knifflig diese einzige einheimische Rebsorte von „Conca de Barberà“ ist. Was sie jedoch auszeichnet, ist eine außergewöhnlich eigenständige Persönlichkeit, die auch beim „JF Trepat 2017“ deutlich zum Vorschein kommt: Ein kirschroter Wein mit trepat-typischer, säurebetonter Grundnote. Am Gaumen schlank und elegant, wunderbar fließend, reife Früchte, delikater Schmelz, einige Röstnoten. Eigenwillig und unverwechselbar.
da: Joan Vaquer Bonet (27/6/2023) - Annata 2022
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Excel·lent
Vi elaborat amb raïm trepat, poc conegut autòcton de La Conca de Barberà, es subtil, sedós, fresc, de molt bon beure. Molt recomenable